![]() Verfahren zum Lesen von Audiodaten und optischer Plattenspieler
专利摘要:
Das Verfahren ist in der Lage, Audiodaten unter Verringerung von Fehlern sicher von einer optischen Platte (20) zu lesen. Das Verfahren umfasst die Schritte: Lesen der Audiodaten, die in eine Mehrzahl von Dateneinheiten aufgeteilt sind, von der optischen Platte (20); Erfassen eines Fehlermerkers jeder der Dateneinheiten zum Prüfen in jeder der Dateneinheiten, ob ein Lesefehler vorliegt oder nicht; Neulesen der Audiodaten der Dateneinheiten, in denen kein Lesefehler vorliegt, wenn in zumindest einer der Dateneinheiten ein Lesefehler vorliegt; Wiederholen des Schritts des Neulesens und Speicherns einer vorbestimmten Anzahl von Malen und Kombinieren der gespeicherten Audiodaten der Dateneinheiten, in denen kein Lesefehler vorliegt, zum Wiederherstellen der aufgezeichneten Audiodaten. 公开号:DE102004019363A1 申请号:DE102004019363 申请日:2004-04-21 公开日:2004-11-11 发明作者: 申请人:Plextor N V;PLEXTOR NV;Shinano Kenshi Co Ltd; IPC主号:G11B20-10
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Lesen vonAudiodaten, die auf einer optischen Platte aufgezeichnet sind, undauf einen optischen Plattenspieler, der in der Lage ist, Daten voneiner optischen Platte zu lesen. [0002] Wennauf einer optischen Platte (z.B. CD, DVD usw.) ein großer Kratzeroder ein breiter Fleck existiert, können einige auf der optischenPlatte aufgezeichnete Daten nicht richtig gelesen werden. Um Datenrichtig von der optischen Platte zu lesen, werden den Daten Fehlerkorrekturcodeshinzugefügt. DurchZuführender Fehlerkorrekturcodes können unrichtiggelesene Daten korrigiert werden. [0003] Inoptischen Platten werden CIRC (Cross Interleaved Reed-Solomon Code) alsFehlerkorrekturcodes verwendet. In einem CIRC ist ein Paar von Reed-Solomon-Codesverschachtelt verbunden. Ein Paar der Reed-Solomon-Codes wird voneinem C1-Code und einem C2-Code gebildet. Der C1-Code korrigierthauptsächlichstatistische Fehler, der C2-Code korrigiert hauptsächlich Burst- Fehler. Die C1- undC2-Codes werden allen Daten aus einem Byte hinzugefügt. [0004] Ineinigen Fällenkönnendie Daten auch dann nicht wiederhergestellt werden, wenn die Daten dieC1- und C2-Codes enthalten. Wenn die Daten nicht wiederhergestelltwerden können,wird ein C2-Merker jedes Datenbyte, das nicht korrigiert werdenkann, eingeschaltet (bzw. gesetzt). [0005] Datenwerden Block fürBlock gelesen. Jeder Block ist aus 2352 Byte Daten aufgebaut. Wennder C2-Merker in zumindest einem der Bytes des einen Blocks erfasstwird, urteilt ein der Anmelderin bekannter optischer Plattenspieler,dass ein Lesefehler aufgetreten ist, und liest die Daten des einenBlocks von Anfang an neu. [0006] Wieoben beschrieben, wird der C2-Merker gesetzt, wenn der Lesefehlernicht korrigiert werden kann. In diesem Fall verwirft der bekanntePlattenspieler die vorigen Daten und liest dieselben Daten mit einerlangsameren Lesegeschwindigkeit neu, Dieser Vorgang des Neulesenswird Wiederholungsversuch genannt. [0007] Ineinigen Fällenkann jedoch der früherfehlerhafte Teil der Daten, in dem der Lesefehler aufgetreten ist,richtig gelesen werden, aber ein anderer Lesefehler tritt in einemanderen Teil der Daten auf. Wenn der Lesefehler in einem anderenTeil auftritt, könnendie richtigen Daten des einen Blocks nicht vollständig gelesenwerden. Der bekannte optische Plattenspieler kann die Daten nämlich nichtsicher lesen. [0008] Wennein Lesefehler von Audiodaten durch den Wiederholungslauf nichtkorrigiert werden kann, kann der Block von Audiodaten, der den fehlerhaften Teilenthält,anders als bei gewöhnlichenDaten durch Daten aus dem vorangehenden Block und dem folgenden Blockergänztwerden. Im Vergleich mit gewöhnlichenDaten ist fürAudiodaten nämlicheine strenge Korrektur nicht erforderlich. Die Error-Korrekturfunktioneines Audioabspielgerätskann vergleichsweise niedrig sein. [0009] Wennder Block, der den fehlerhaften Teil enthält, mit den angrenzenden Blöcken ergänzt wird, sinddie wiederhergestellten Audiodaten jedoch verschieden von den ursprünglichenAudiodaten, so dass ein Hörerein Gefühleiner Störunghat. Der bekannte optische Plattenspieler kann nämlich Audiodaten nicht richtiglesen. [0010] DieAufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahrenzum sicheren Lesen von Audiodaten von einer optischen Platte unterVerringerung von Fehlern zu lesen. Weiterhin soll ein optischerPlattenspieler bereitgestellt werden, der dieses Verfahren durchführen kann. [0011] DieAufgabe wird gelöstdurch ein Verfahren gemäß Anspruch1. [0012] DasVerfahren umfasst die Schritte: – Lesender Audiodaten, die in eine Mehrzahl von Dateneinheiten eingeteiltsind, von der optischen Platte; – Erfasseneines Fehlermerkers jeder der Dateneinheiten zum Prüfen in jederder Dateneinheiten, ob ein Lesefehler vorliegt oder nicht; – Neulesender Audiodaten von der optischen Platte und Speichern der Audiodatender Dateneinheiten, in denen kein Lesefehler vorliegt, wenn in zumindesteiner der Dateneinheiten ein Lesefehler vorliegt; – Wiederholendes Schritts des Neulesens und Speicherns einer vorbestimmten Anzahlvon Malen; und – Kombinierender gespeicherten Audiodaten der Dateneinheiten, in denen kein Lesefehlervorliegt, zum Wiederherstellen der aufgezeichneten Audiodaten. [0013] DieAufgabe wird ebenfalls gelöstdurch einen optischen Plattenspieler gemäß Anspruch 5. [0014] Deroptische Plattenspieler enthält: – einLesemittel zum Lesen von Audiodaten, die in eine Mehrzahl von Dateneinheitenaufgeteilt sind, von der optischen Platte; – einErfassungsmittel zum Erfassen eines Fehlermerkers jeder der Dateneinheiten; – einSpeichermittel zum Speichern der Audiodaten der Dateneinheiten;und – einSteuermittel zum Steuern des Lesemittels, des Erfassungsmittelsund des Speichermittels; wobei das Steuermittel – dieAudiodaten von der optischen Platte liest; – denFehlermerker jeder der Dateneinheiten erfasst zum Prüfen in jederder Dateneinheiten, ob ein Lesefehler vorliegt oder nicht; – dieAudiodaten von der optischen Platte neu liest und die Audiodatender Dateneinheiten, in denen kein Lesefehler vorliegt, speichert,wenn in zumindest einer der Dateneinheiten ein Lesefehler vorliegt; – denSchritt des Neulesens und Speicherns einer vorbestimmten Anzahlvon Malen wiederholt; und – diegespeicherten Audiodaten der Dateneinheiten, in denen kein Lesefehlervorliegt, zum Wiederherstellen der aufgezeichneten Audiodaten kombiniert. [0015] Weiterbildungender Erfindung sind jeweils in den Unteransprüchen gekennzeichnet. [0016] Mitdem Verfahren und dem optischen Plattenspieler können die Audiodaten der Blöcke, indenen kein Lesefehler vorliegt, kombiniert werden, so dass die ursprünglichenAudiodaten ohne Lesefehler wiederhergestellt werden können. [0017] Beidem Verfahren und dem optischen Plattenspieler kann das Steuermitteldie gespeicherten Audiodaten der Dateneinheiten, in denen kein Lesefehlervorliegt, und die gelesenen Audiodaten der Dateneinheit, in derein Lesefehler vorliegt, zum Wiederherstellen der aufgezeichnetenAudiodaten kombinieren, wenn nach dem Wiederholen des Schritts des Neulesensund Speicherns einer vorbestimmten Anzahl von Malen in zumindesteiner Dateneinheit noch ein Lesefehler vorliegt. Mit diesem Aufbaukann die Anzahl von Lesefehlern verringert werden, wenn Lesefehlernicht durch das Neulesen der Audiodaten die vorbestimmte Anzahlvon Malen entfernt werden können.Daher könnenAudiodaten wiederhergestellt werden, die sehr ähnlich zu den ursprünglichenAudiodaten sind. [0018] Beidem Verfahren und dem optischen Plattenspieler kann eine Größe jederder Dateneinheiten ein Byte betragen. Mit diesem Aufbau sind dieDateneinheiten sehr klein, und die kombinierten Audiodaten sindsehr ähnlichzu den ursprünglichenAudiodaten. [0019] Beidem Verfahren und dem optischen Plattenspieler kann die Datenlesegeschwindigkeitgeändertwerden, wenn die Audiodaten neu gelesen werden. Mit diesem Aufbaukann das Auftreten von Lesefehlern verringert werden, so dass dieAudiodaten sicher gelesen werden können. [0020] WeitereMerkmale und Zweckmäßigkeiten derErfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielenanhand der beigefügten Zeichnungen.Von den Figuren zeigen: [0021] 1 eine erläuterndeAnsicht eines Aufbaus von Audiodaten und eines C2-Merkers; [0022] 2A-2D erläuterndeAnsichten von Schritten eines Verfahrens nach einer Ausführungsformder vorliegenden Erfindung; [0023] 3A-3D erläuterndeAnsichten von Schritten eines Verfahrens nach einer weiteren Ausführungsformder vorliegenden Erfindung; [0024] 4 ein Blockschaltbild einesoptischen Plattenspielers nach einer Ausführungsform der vorliegendenErfindung; [0025] 5 ein Flussdiagramm desLesens von Audiodaten mit dem in 4 dargestelltenoptischen Plattenspieler; [0026] 6 ein Blockschaltbild einesoptischen Plattenspielers nach einer weiteren Ausführungsform dervorliegenden Erfindung, bei dem Audiodaten durch einen externenComputer gelesen werden; [0027] 7 ein Blockschaltbild desexternen Computers zum Lesen von Audiodaten; und [0028] 8 ein Flussdiagramm desLesens von Audiodaten durch den in 7 dargestelltenexternen Computer. [0029] BevorzugteAusführungsformender vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die begleitendenZeichnungen im Detail beschrieben. [0030] Inden Ausführungsformender vorliegenden Erfindung werden Audiodaten von einer optischen Plattegelesen, z.B. CD, CD-R, CD-RW, DVD. Die gelesenen Audiodaten jedesBytes werden überprüft, ob darinein Lesefehler vorliegt oder nicht. Die richtigen Audiodaten, diekeinen Lesefehler enthalten, werden Byte für Byte gespeichert. Die aufgezeichnetenAudiodaten werden eine vorbestimmte Anzahl von Malen neu gelesen.Die gespeicherten richtigen Audiodaten, die Byte für Byte gespeichertwurden, werden kombiniert, um die aufgezeichneten Audiodaten wiederherzustellen. [0031] Zunächst wirdmit Bezug auf 1 einAufbau der Audiodaten erläutert. [0032] Audiodatenwerden von einer optischen Platte Block für Block gelesen. Jeder Blockbesteht aus 2352 Bytes Audiodaten. [0033] Wieoben bei der Erläuterungdes Hintergrunds der Erfindung beschrieben, werden Lesefehler inden Audiodaten, die von der optischen Platte gelesen wurden, durchCIRC korrigiert. Wenn die Lesefehler nicht durch CIRC korrigiertwerden können, werdendie C2-Merker, die in jedem Byte Lesefehler anzeigen, eingeschaltetbzw. gesetzt ("1"). Die C2-Merkerwerden nämlicheingeschaltet, wenn Lesefehler vorliegen, nachdem ein Block derAudiodaten mit CIRC korrigiert wurde. Die C2-Merker sind Daten von294 Bytes mit Bezug auf die Audiodaten eines Blocks. [0034] EinVerfahren zum Lesen von Audiodaten von der optischen Platte wirdin Bezug auf 2A-2D erläutert. EinetatsächlicheGröße eines Blocksist 2352 Byte, aber in der folgenden Beschreibung beträgt die Größe einesBlocks zum leichteren Verständnis6 Byte. Die maximale Anzahl des Neulesens von Audiodaten von deroptischen Platte (Wiederholungsversuch) ist dreimal. [0035] In 2A werden die Audiodatenein erstes Mal gelesen (1. Versuch), dabei liegen Lesefehler in einemzweiten Byte und einem dritten Byte vor. Die Fehler können bekanntsein, wenn die C2-Merker ein oder aus sind. Die C2-Merker zeigendie Bytes an, deren Lesefehler nicht korrigiert wurden. [0036] WennLesefehler in beliebigen Bytes vorliegen, werden die Audiodatender Bytes, die keine Lesefehler enthalten, d.h. ein erstes Byte,ein viertes Byte, ein fünftesByte und ein sechstes Byte, in einem Speichermittel, z.B. einemHalbleiterspeicher, als richtige Daten D1, D4, D5 und D6 gespeichert(s. 2D). Dann werdendie Audiodaten neu gelesen. [0037] In 2B werden die Audiodatenneu gelesen (2. Versuch), dabei liegen Lesefehler in dem drittenByte und dem vierten Byte vor. Richtige Daten sind in dem erstenByte, dem zweiten Byte, dem fünftenByte und dem sechsten Byte enthalten. Zu dieser Zeit sind die richtigenDaten D1, D4, D5 und D6 bereits in dem Speichermittel gespeichert,so dass die erforderlichen Daten D2 und D3 sind. [0038] Daherwerden die Audiodaten des zweiten Bytes in dem Speichermittel alsrichtige Daten D2 gespeichert (s. 2D).Dann werden die Audiodaten wieder neu gelesen. [0039] In 2C werden die Audiodatenneu gelesen (3. Versuch), dabei liegen Lesefehler in dem sechstenByte vor. Richtige Daten sind in dem ersten bis fünften Byteenthalten. Zu dieser Zeit sind die richtigen Daten D1, D2, D4, D5und D6 bereits in dem Speichermittel gespeichert, so dass die erforderlichenDaten D3 sind. [0040] Daherwerden die Audiodaten des dritten Bytes, das bei dem ersten Versuchund dem zweiten Versuch nicht richtig gelesen werden konnte, indem Speichermittel als richtige Daten D3 gespeichert (s. 2D) . [0041] Wennder dritte Versuch beendet ist, sind alle die richtigen Daten D1-D6in dem Speichermittel als vollständigwiederhergestellte Audiodaten gespeichert (s. 2D). Ein Benutzer kann die vollständigen wiederhergestelltenAudiodaten abspielen. [0042] Indem vorliegenden Beispiel könnenalle richtigen Daten durch dreimaliges Neulesen gespeichert werden.In einigen Fällenkönnenalle richtigen Daten nicht durch dreifaches Neulesen erhalten werden.Wenn in dem dritten Versuch z.B. Lesefehler in dem dritten Byteund dem sechsten Byte existieren (s. 3A-3D),könnendie richtigen Daten D1, D2, D4 und D5 in dem Speichermittel gespeichertwerden. [0043] Dierichtigen Daten des dritten Bytes (D3) konnten nämlich nicht erhalten werden.In diesem Fall werden die Audiodaten mit den gespeicherten richtigenDaten D1, D2, D4 und D5 wiederhergestellt. Mit diesem Verfahrenkönnendie Audiodaten unter Minimierung von Lesefehlern wiederhergestelltwerden. [0044] Essei angemerkt, dass das oben beschriebene Verfahren in dem optischenPlattenspieler durchgeführtwerden kann, in den die optische Platte, die die ursprünglichenAudiodaten speichert, eingelegt ist, oder in einem Computer, dermit dem optischen Plattenspieler verbunden ist. [0045] Ineiner ersten Ausführungsformwird das oben beschriebene Verfahren in einem optischen Plattenspielerausgeführt.Zunächstwird mit Bezug auf 4 deroptische Plattenspieler erläutert.In 4 zeigen dicke Pfeileeinen Fluss von Daten an, dünnePfeile zeigen einen Fluss von Steuersignalen an. [0046] Inder vorliegenden Ausführungsformist der optische Plattenspieler 30 über eine Schnittstelle 48 miteiner externen Vorrichtung 50 verbunden, Von einer optischenPlatte 20 gelesene Audiodaten werden zu der externen Vorrichtung 50 übertragen. [0047] Dieoptischen Platte 20 wird von einem Spindelmotor 22 gedreht.Ein Servoprozessor 24 schickt Steuersignale an den Spindelmotor22 zum Drehen der optischen Platte 20. [0048] Dieauf der optischen Platte 20 aufgezeichneten Audiodatenwerden von einem optischen Aufnehmer 26 gelesen, der eineLaserdiode zum Aussenden eines Laserstrahls, einen Photodetektorzum Empfangen des von der optischen Platte 20 reflektiertenLaserstrahls, usw. enthält. [0049] Deroptische Aufnehmer 26 wird durch einen Bewegungsmechanismus 27 ineiner radialen Richtung der optischen Platte 20 bewegt.Der Bewegungsmechanismus 27 enthält eine Führungsachse, die den optischenAufnehmer 26 zum Bewegen in der besagten Richtung stützt undführt,und einen (nicht dargestellten) Servomotor, der den optischen Aufnehmer 26 aufder Führungsachsebewegt. [0050] DerServoprozessor 24 sendet Steuersignale zum Steuern desBewegungsmechanismus 27, [0051] EinLeseverstärker 32 istmit dem optischen Aufnehmer 26 verbunden. Der Leseverstärker 32 verstärkt Hochfrequenzkomponentender von der optischen Platte 20 gelesenen Audiodaten undwan delt sie in binäreDigitaldaten um. Der Leseverstärker 32 extrahiertSpurführungsfehlersignale,Fokussierungsfehlersignale usw. aus den Audiodaten, die von deroptischen Platte 20 gelesen wurden, und schickt sie anden Servoprozessor 24. [0052] DerServoprozessor 24 schickt Spurführungssteuersignale, die Fokussierungssteuersignale usw.auf der Grundlage der Fehlersignale an den optischen Aufnehmer 26,um den optischen Aufnehmer 26 zu steuern. [0053] EineSignalverarbeitungsschaltung 34, die einen Decoder 33 für die EFM-Demodulationund einen weiteren Decoder 35 für die CIRC-Demodulation enthält, istmit dem Leseverstärkerverbunden. [0054] DerEFM-Decoder 33 führteine EFM-Demodulation der von dem Leseverstärker 32 gesendeten Datendurch. Der CIRC-Decoder 35 korrigiert die gelesenen Audiodatenauf der Grundlage der C1-Codesund der C2-Codes, wenn die Audiodaten einen Lesefehler enthalten.Wenn der CIRC-Decoder 35 den Lesefehler nicht korrigierenkann, wird ein C2-Merker, der dem einen Byte entspricht, das den Lesefehlerenthält,gesetzt. Eine CPU 42 prüftjedes Byte, ob der C2-Merker gesetzt ist oder nicht. [0055] Wennvollständigrichtige Audiodaten, die keine Lesefehler enthalten, erhalten werden,werden die wiederhergestellten Audiodaten über die Schnittstelle 48 zuder externen Vorrichtung 50 gesendet. [0056] EinSpeichermittel 40, z.B. ein Halbleiterspeicher, eine Festplatteoder dergleichen, ist mit der Signalverarbeitungsschaltung 34 verbunden.Die richtigen Audiodaten jedes Bytes, dessen C2-Merker nicht gesetztist, werden in dem Speichermittel 40 gespeichert. [0057] DieCPU 42 steuert das gesamte System des optischen Plattenspielers 30.Die CPU 42 arbeitet auf der Grundlage von Steuerprogrammen,die im Voraus in einem Speicher, z.B. einem ROM, gespeichert wurden. [0058] MitBezug auf ein Flussdiagramm in 5 wirdder Betrieb der CPU 42 erläutert. Es sei angemerkt, dassdie Anzahl des Neulesens bzw. der Wiederholungsversuche im Vorausdurch die Steuerprogramme der CPU 42 definiert ist. [0059] Zunächst liestdie CPU 42 die Audiodaten mit dem optischen Aufnehmer 26 vonder optischen Platte 20 und steuert dann die Signalverarbeitungsschaltung 34 zumKorrigieren von Lesefehlern (Schritt S100). [0060] Wenndie Datenkorrektur eines Blocks fertig gestellt ist, prüft die CPU 42,ob die C2-Merker in einem Block gesetzt sind oder nicht. Sie prüft nämlich, obirgendwelche Lesefehler, die nicht korrigiert werden können, nochin dem einen Block vorhanden sind oder nicht (Schritt S102). [0061] Wennalle gelesenen Daten des einen Blocks richtige Daten sind bzw. keineC2-Merker in dem einen Block gesetzt sind, gibt die CPU 42 diegelesenen Audiodaten des einen Blocks über die Schnittstelle 48 alsrichtige Audiodaten aus. Somit ist das Lesen von Audiodaten deseinen Blocks abgeschlossen. [0062] Essei angemerkt, dass die richtigen Audiodaten des einen Blocks ineinem (nicht dargestellten) Pufferspeicher gespeichert werden können unddass die richtigen Audiodaten einer Mehrzahl von Blöcken gleichzeitigausgegeben werden können. [0063] Wenndie CPU 42 dagegen in dem Schritt S102 zumindest einenC2-Merker in dem einen Block erfasst, speichert die CPU 42 dierichtigen Daten jedes Bytes, dessen C2-Merker nicht gesetzt ist,in dem Speichermittel 40 (Schritt S104). [0064] Dannsteuert die CPU 42 den Servoprozessor 24 usw.,um die Audiodaten desselben Blocks wieder zu lesen (Schritt S106).Dieser Vorgang wird Wiederholungsversuch genannt. [0065] Essei angemerkt, dass die Datenlesegeschwindigkeit des Wiederholungsversuchskleiner sein kann als die des vorherigen Lesevorgangs, um die Audiodatensicher zu lesen. [0066] DieCPU 42 prüft,ob die C2-Merker in demselben einen Block, der durch Wiederholunggelesen wurde, gesetzt sind oder nicht (Schritt S108). Wenn allegelesenen Daten des einen Blocks richtige Daten sind, gibt die CPU 42 diegelesenen Audiodaten des einen Blocks über die Schnittstelle 48 alsrichtige Audiodaten aus. Somit ist das Lesen von Audiodaten deseinen Blocks abgeschlossen. [0067] Wenndie CPU 42 in demselben einen Block, der durch Wiederholunggelesen wurde, zumindest einen C2-Merker erfasst, vergleicht dieCPU 42 die vorliegenden richtigen Daten jedes Bytes, dessen C2-Merkernicht gesetzt ist, mit den gespeicherten richtigen Daten jedes Bytes.Dann speichert die CPU die vorliegenden richtigen Daten jedes Bytes,das ein anderes ist als die gespeicherten richtigen Daten, in demSpeichermittel 40 (Schritt S110). Es werden nämlich dierichtigen Daten gespeichert. [0068] Indem nächstenSchritt S112 prüftdie CPU 42, ob alle richtigen Daten des einen Blocks erhalten wurdenoder nicht. Wenn alle richtigen Daten erhalten wurden, kombiniertdie CPU 42 die in dem Speichermittel 40 gespeichertenrichtigen Daten als wiederhergestellte Audiodaten des einen Blocks(Schritt S114). Dann steuert die CPU 42 die Signalverarbeitungsschaltung 34 soan, dass sie die wiederhergestellten Audiodaten über die Schnittstelle 48 ausgibt. Somitist das Lesen von Audiodaten des einen Blocks abgeschlossen. [0069] Wennin dem Schritt S112 jedoch nicht alle richtigen Daten des einenBlocks erhalten wurden, prüftdie CPU 42, ob der Wiederholungsversuch eine vorbestimmteAnzahl von Malen ausgeführtwurde oder nicht (Schritt S113). Wenn der Wiederholungsversuch nichtdie vorbestimmte Anzahl von Malen ausgeführt wurde, kehrt die CPU zuSchritt 106 zurück,um die Audiodaten desselben einen Blocks neu zu lesen. [0070] Wenntrotz des Neulesens der Audiodaten eine vorbestimmte Anzahl vonMalen nicht alle richtigen Daten erhalten wurden, geht die CPU 42 zueinem Schritt S115 überund kombiniert die gespeicherten richtigen Daten mit den zuletztgelesenen Daten, die Lesefehler enthalten, so dass die Audiodatendes einen Blocks wiedergegeben werden können. Mit diesem Verfahrenkann die Anzahl von Lesefehlern in den wiederhergestellten Audiodatenminimiert werden. [0071] DieCPU 42 ergänztnämlichdie gespeicherten richtigen Daten, die in dem Speichermittel 40 gespeichertwurden, mit den letzten Daten, die in dem letzten Wiederholungsversuchgelesen wurden, um die Audiodaten wiederherzustellen. Die ergänzten Datenenthalten Lesefehler, aber die Anzahl von Lesefehlern in den wiederhergestelltenAudiodaten kann durch das Neulesen der Daten minimiert werden. Nachdemdie Audiodaten wiederhergestellt wurden, steuert die CPU 42 dieSignalverarbeitungsschaltung 34 so, dass sie die wiederhergestelltenAudiodaten überdie Schnittstelle 48 ausgibt. Somit ist das Lesen der Audiodatendes einen Blockes abgeschlossen. [0072] Ineiner zweiten Ausführungsformwird das oben beschriebene Verfahren in einem Computer ausgeführt, dermit einem optischen Plattenspieler verbunden ist. Die zweite Ausführungsformwird mit Bezug auf 6-8 erläutert. Es sei angemerkt, dass diein der ersten Ausführungsformerläutertenstrukturellen Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sindund nicht erläutertwerden. [0073] BeimSpeichern von Audiodaten, die von einem optischen Plattenspielergesendet wurden, in einem externen Computer, wird in dem Computereine Datei fürdie Audiodaten, z.B. eine WAVE-Dateiangelegt. [0074] Einoptischer Plattenspieler 60 ist in der Lage, Audiodatenvon der darin eingelegten optischen Platte 20 zu lesen.Der optische Plattenspieler 60 wird auf der Grundlage vonSteuersignalen gesteuert, die von einem Computer 62 gesendetwerden. [0075] Andersals der optische Plattenspieler 30 der ersten Ausführungsformenthältder optische Plattenspieler der vorliegenden Ausführungsformkein Speichermittel 40, in dem die richtigen Daten gespeichert werden.Der optische Plattenspieler 60 ist nämlich ein gewöhnlicheroptischer Plattenspieler. [0076] Wiein 7 dargestellt, istder Computer 62 ein gewöhnlicherPersonal Computer (PC) mit: einem von einer CPU und dergleichengebildeten Steuerabschnitt 64; einer Mehrzahl von Speichermitteln 65, 66 und 72 wiez.B. RAM, Festplatte; einem Schnittstellenabschnitt 67 zumAnschließendes optischen Plattenspielers 60; einem Anzeigemittel 68;und einem Eingabemittel 69, z.B. Tastatur, Zeigervorrichtung. DieElemente des Computers 62 sind über einen Bus 70 miteinanderverbunden. [0077] EinProgramm 74, das den optischen Plattenspieler 60 undandere Elemente des Computers 62 zum Lesen von Audiodatensteuert, ist in dem Speichermittel 72 gespeichert. [0078] Wennein Benutzer überdas Eingabemittel 69 einen Befehl zum Starten des Programms 74 eingibt,führt derSteuerabschnitt 64 das Programm 74 aus, so dassdas oben beschriebene Verfahren zum Lesen von Audiodaten ausgeführt werdenkann. [0079] DerBetrieb des Computers 62, der auf dem Programm 74 basiert,wird mit Bezug auf ein Flussdiagramm in 8 beschrieben. Es sei angemerkt, dassdie Anzahl des Neulesens bzw. der Wiederholungsversuche im Vorausdurch den Benutzer festgelegt ist. [0080] Zunächst startetdas Programm 74, so dass von dem Anzeigemittel 68 einBedienfenster gezeigt wird. Der Benutzer kann über das Eingabemittel 69 einenBefehl zum Lesen von Audiodaten eingeben. [0081] Wennder Benutzer den Befehl zum Lesen von Audiodaten eingibt, sendetder Steuerabschnitt 64 einen Befehl zum Lesen von Audiodaten über den Schnittstellenabschnitt 67 anden optischen Plattenspieler 60 (Schritt S200). [0082] DieCPU 42 des optischen Plattenspielers 60 empfängt denBefehl von dem Computer 62 und steuert den Servoprozessor 24 usw.zum Lesen von Audiodaten von der optischen Platte 20 (Schritt S300). [0083] Inden gelesenen Audiodaten enthaltene Lesefehler werden von den Decodern 33 und 35 derSignalverarbeitungsschaltung 34 kor rigiert (Schritt S302).Wenn die Audiodaten eines Blocks decodiert werden, erzeugt der CIRC-Decoder 35 C2-Merker-Daten,die C2-Merker in den Audiodaten des einen Blocks anzeigen. Dannschickt die CPU 42 die Audiodaten und die C2-Merker-Daten über die Schnittstelle 48 anden Computer 62 (Schritt S304). [0084] Wennder Computer 62 die Audiodaten und die C2-Merker-Datenempfängt,prüft derSteuerabschnitt 64, ob die C2-Merker in dem einen Blockgesetzt sind oder nicht. Er prüftnämlich,ob irgendwelche Lesefehler, die nicht korrigiert werden können, nochin dem einen Block vorliegen oder nicht (Schritt S202). [0085] Wennalle gelesenen Daten des einen Blockes richtig sind bzw. kein C2-Merkerin dem einen Block gesetzt ist, speichert der Steuerabschnitt 64 diegelesenen Audiodaten des einen Blocks in dem Speichermittel 65 alsrichtige Audiodaten. Somit ist das Lesen von Audiodaten des einenBlocks abgeschlossen. [0086] Wennder Steuerabschnitt 64 dagegen in dem Schritt S202 zumindesteinen C2-Merker in dem einen Block erfasst, speichert der Steuerabschnitt 64 dierichtigen Daten jedes Bytes, dessen C2-Merker nicht gesetzt ist, in dem Speichermittel 66 (Schritt S204). [0087] Dannschickt der Steuerabschnitt 64 einen Wiederholbefehl zudem optischen Plattenspieler 60 zum Neulesen der Audiodatendesselben Blocks (Schritt S206). [0088] Essei angemerkt, dass die Datenlesegeschwindigkeit des Wiederholungsversuchsgeringer sein kann als die des vorigen Lesevorgangs, um die Audiodatensicher zu lesen. Der Benutzer kann optional die Datenlesegeschwindigkeitdes Wiederholungsversuchs wählen. [0089] Dieneu gelesenen Audiodaten werden von dem optischen Plattenspieler 60 anden Computer 62 gesendet, und der Steuerabschnitt 64 wiederholtdie Schritte S300 bis S304. Der Steuerabschnitt prüft, ob dieC2-Merker in demselben einen Block, der durch den Wiederholungsversuchgelesen wurde, gesetzt sind oder nicht. Wenn alle gelesenen Datendes einen Blocks richtige Daten sind, ist das Lesen von Audiodatendes einen Blocks abgeschlossen. Dann schickt der Steuerabschnitt 64 einenBefehl zum Lesen von Audiodaten des nächsten Blocks. [0090] Wennder Steuerabschnitt in demselben einen Block, der durch den Wiederholungsversuchgelesen wurde, zumindest einen C2-Merker erfasst, vergleicht der Steuerabschnitt 64 dievorliegenden richtigen Daten jedes Bytes, dessen C2-Merker nicht eingeschaltetist, mit den richtigen Daten jedes Bytes, die in dem Speichermittel 66 gespeichertsind. Dann speichert die CPU die vorliegenden richtigen Daten jedesBytes, das ein anderes ist als die gespeicherten richtigen Datenin dem Speicherschritt 66 (Schritt S210). Es werden nämlich dieneuen richtigen Daten gespeichert. [0091] Indem nächstenSchritt S212 prüftder Steuerabschnitt 64, ob alle richtigen Daten des einen Blocksin dem Speichermittel 66 gespeichert sind oder nicht. Wennalle richtigen Daten gespeichert sind, kombiniert der Steuerabschnitt 64 dierichtigen Daten, die in dem Speichermittel 66 gespeichertsind, als wiederhergestellte Audiodaten des einen Blocks (SchrittS214). Dann speichert der Steuerabschnitt 64 die wiederhergestelltenAudiodaten in dem Speichermittel 65. Somit ist das Lesender Audiodaten des einen Blocks abgeschlossen. [0092] Wenndagegen in dem Schritt 212 nicht alle richtigen Daten des einenBlocks erhalten wurden, prüftder Steuerabschnitt 64, ob der Wiederholungsversuch einevorbestimmte Anzahl von Malen durchgeführt wurde oder nicht (SchrittS213). [0093] Wennder Wiederholungsversuch nicht eine vorbestimmte Anzahl von Malenausgeführtwurde, schickt der Steuerabschnitt 64 wieder den Wiederholbefehlan den optischen Plattenspieler 60, um den optischen Plattenspieler 60 dieAudiodaten desselben Blocks wieder lesen zu lassen. [0094] Wenndagegen trotz des Neulesens der Audiodaten eine vorbestimmte Anzahlvon Malen nicht alle richtigen Daten erhalten wurden, geht der Steuerabschnitt 64 zueinem Schritt 215 überund kombiniert die gespeicherten richtigen Daten mit den zuletztgelesenen Daten, die Lesefehler enthalten, so dass die Audiodatendes einen Blocks wiederhergestellt werden können. Mit diesem Verfahrenkann die Anzahl von Lesefehlern in den wiederhergestellten Datenminimiert werden. [0095] DerSteuerabschnitt 64 ergänztnämlichdie gespeicherten richtigen Daten, die in dem Speichermittel 66 gespeichertwurden, mit den letzten Daten, die in dem letzten Wiederholungsversuchgelesen wurden, um die Audiodaten wiederherzustellen. Die ergänzten Datenenthalten Lesefehler, aber die Anzahl von Lesefehlern in den wiederhergestelltenAudiodaten kann durch das Neulesen der Daten minimiert werden. Nachdemdie Audiodaten wiederhergestellt sind, speichert der Steuerabschnitt 64 die wiederhergestelltenAudiodaten in dem Speichermittel 65. Somit ist das Lesender Audiodaten des einen Blocks abgeschlossen. [0096] Essei angemerkt, dass das Programm 74 nicht auf ein in demSpeichermittel 72 gespeichertes Programm eingeschränkt ist.Es könnenz.B. auch andere Speichermittel, auf die der Steuerabschnitt 64 direktzugreifen kann, z.B. FD, CD, MO, zum Speichern des Programms 74 benutztwerden. [0097] Inder zweiten Ausführungsformsind in dem Computer 62 drei Speichermittel 65, 66 und 72 bereitgestellt,aber es kann auch ein Speicherbereich eines Speichermittels in dreiUnterbereiche unterteilt sein, die jeweils als Speichermittel 65, 66 und 62 arbeitenkönnen. [0098] Inder ersten und zweiten Ausführungsform isteine Größe jederder Dateneinheiten ein Byte, aber die Größe ist nicht auf ein Byte eingeschränkt.
权利要求:
Claims (8) [1] Verfahren zum Lesen von Audiodaten von eineroptischen Platte (20) mit den folgenden Schritten: Lesender Audiodaten, die in eine Mehrzahl von Dateneinheiten aufgeteiltsind, von der optischen Platte (20), Erfassen eines Fehlermerkersjeder der Dateneinheiten zum Prüfenin jeder der Dateneinheiten, ob ein Lesefehler vorliegt oder nicht, Neulesender Audiodaten von der optischen Platte (20) und Speichernder Audiodaten der Dateneinheiten, in denen kein Lesefehler vorliegt,wenn in zumindest einer der Dateneinheiten ein Lesefehler vorliegt, Wiederholendes Schritts des Neulesens und Speicherns eine vorbestimmte Anzahlvon Malen, und Kombinieren der gespeicherten Audiodaten derDateneinheiten, in denen kein Lesefehler vorliegt, zum Wiederherstellender aufgezeichneten Audiodaten. [2] Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die gespeichertenAudiodaten der Dateneinheiten, in denen kein Lesefehler vorliegt,und die gelesenen Audiodaten der Dateneinheit, in der ein Lesefehlervorliegt, zum Wiederherstellen der aufgezeichneten Audiodaten kombiniertwerden, wenn nach dem Wiederholen des Schritts des Neulesens undSpeicherns eine vorbestimmte Anzahl von Malen in zumindest einerder Dateneinheiten noch ein Lesefehler vorliegt. [3] Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eine Größe jederder Dateneinheiten 1 Byte beträgt. [4] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem eine Datenlesegeschwindigkeitgeändert wird,wenn die Audiodaten neu gelesen werden. [5] Optischer Plattenspieler (30, 60),der Audiodaten von einer in ihn eingelegten optischen Platte (20) lesenkann, mit: einem Lesemittel (26) zum Lesen von Audiodaten, diein eine Mehrzahl von Dateneinheiten aufgeteilt sind, von der optischenPlatte (20), einem Erfassungsmittel (42)zum Erfassen eines Fehlermerkers jeder der Dateneinheiten, einemSpeichermittel (40) zum Speichern der Audiodaten der Dateneinheiten,und einem Steuermittel (42) zum Steuern des Lesemittels (26),des Erfassungsmittels (42) und des Speichermittels; wobeidas Steuermittel (42): die Audiodaten von der optischenPlatte (20) liest, den Fehlermerker jeder der Dateneinheitenerfasst zum Prüfenin jeder der Dateneinheiten, ob ein Lesefehler vorliegt oder nicht, dieAudiodaten von der optischen Platte (20) neu liest unddie Audiodaten der Dateneinheiten, in denen kein Lesefehler vorliegt,speichert, wenn in zumindest einer der Dateneinheiten ein Lesefehlervorliegt, den Schritts des Neulesens und Speicherns eine vorbestimmteAnzahl von Malen wiederholt, und die gespeicherten Audiodatender Dateneinheiten, in denen kein Lesefehler vorliegt, zum Wiederherstellen deraufgezeichneten Audiodaten kombiniert. [6] Optischer Plattenspieler (30, 60)nach Anspruch 5, bei dem das Steuermittel (42) die gespeichertenAudiodaten der Dateneinheiten, in denen kein Lesefehler vorliegt,und die gelesenen Audiodaten der Dateneinheit, in der ein Lesefehlervorliegt, zum Wiederherstellen der aufgezeichneten Audiodaten kombiniert,wenn nach dem Wiederholen des Schritts des Neulesens und Speichernseine vorbestimmte Anzahl von Malen in zumindest einer der Dateneinheitennoch ein Lesefehler vorliegt. [7] Optischer Plattenspieler (30, 60)nach Anspruch 5 oder 6, bei dem eine Größe jeder der Dateneinheiten1 Byte beträgt. [8] Optischer Plattenspieler (30, 60)nach einem der Ansprüche5 bis 7, bei dem eine Datenlesegeschwindigkeit geändert wird,wenn die Audiodaten neu gelesen werden.
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同族专利:
公开号 | 公开日 JP2004326847A|2004-11-18| US20040213118A1|2004-10-28|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2004-11-11| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2007-02-15| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
优先权:
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